TRUST MESSAGING – Wie WhatsApp und NFTs Marken helfen, Vertrauen aufzubauen.

März 22, 2024

Community Manager müssen Communities managen. Das Problem dabei: Communities lassen sich nicht gerne managen. In Anlehnung an die berühmte Rede von JFK: Frag nicht, was die Community für deine Marke tun kann – frag, was deine Marke für die Community tun kann.

Zum Beispiel:

  • Hilf, die beste Lösung für ihre spezifischen Probleme zu finden.
  • Zeig Wertschätzung durch Vorteile wie exklusive Previews, Treueprogramme und Rabatte.
  • Schaff ein integratives Umfeld, in dem sich die Mitglieder vernetzen und auch über Themen jenseits der Marke diskutieren können.

Aber die Frage bleibt: Wie und wo können wir dies in Zeiten der Inflation von Content am besten tun? In diesem Zusammenhang haben sich zwei vielversprechende Ansätze herauskristallisiert:

  1. DIRECT TRUST MESSAGING:

Menschen neigen dazu, mehr zu vertrauen, wenn sie in direktem Kontakt mit anderen Menschen stehen. Hier rückt WhatsApp in den Fokus. Das Tool ist nicht nur der meistgenutzte Sprachnachrichtendienst, sondern bietet auch eine hervorragende Möglichkeit, die Kampagne „Direct Trust Messaging“ umzusetzen.

  1. TOKENIZING GRATITUDE:

Erst waren sie IN. Dann waren sie OUT: NFTs (Non-Fungible Tokens).

Jetzt sind sie wieder da – als einzigartiges Dankbarkeitstool.

Das Prinzip: Kunden einen Grund zu geben, dankbar zu sein, ist eine Win-win-Situation. Die Kunden profitieren kurzfristig von der Dankbarkeitsbekundung einer Marke – und die Marken ernten die Früchte der Loyalität. Mit NF Tokens lassen sich Gratitude Campaigns managen – und über diesen Weg auch Communities.

Wie förderst du das Vertrauen in die Marke?

Lass es uns in den Kommentaren wissen!